„Die Welt“ beginnt vor der Haustür, reicht aber viel weiter. Um fremde Welten zu entdecken, kann man weit reisen, muss es aber nicht: Peter Märtens geht beide Wege. Seine Texte zeigen erstaunlich Vertrautes im Unbekannten und Unvertrautes im vermeindlich Bekannten auf. Ein gescheiterter Fast-Food-Versuch in der Wüste, reziproke Asylsituationen und auch Liebesgeschichten können daraus hervorgehen ...

 

Als langjähriges Mitglied der Lesebühne »Nachtbarden« stand Peter Märtens bis vor Kurzem im »tak« auf der Bühne. Wer ihn dort vermisst, hat hier nun Gelegenheit zu einem Abend ausschließlich mit seinen Texten.