Man muss schon im Niemandsland zwischen Peine/West (H) und Peine/Ost (BS)
aufgewachsen sein, um in der Apokalypse eine Verbesserung zu sehen. Und so setzt Terek in seinen Kurzgeschichten, seine tragikomischen Helden in Bollerwagenromantik und Schützenvereinsidyll aus,
um zu sehen, was passiert.. Terek tut dies mit leidenschaftlich geistvollem Blödsinn, der vermeindlich Wichtiges gegen vermeindlich Belangloses tauscht – und macht aus einer einer Lesung schon
mal ein anarchistisches Kaffeekränzchen.
Unterstützt und behandlangt wird er von seinem bezaubernden Assistenten Tim Gailus.
Im April vom Zusammenspiel der Protagonisten Marc D. und Benjamin K. angetan, tat sich Daniel Terek noch am selben Abend mit dem Singer/Songwriter Ulf Hartmann zusammen, der der Lesung nun mit Gitarre und Gesang auch eine ruhige Note geben wird.
Ausschnitte aus der Veranstaltung
Ein ganz frischer Text, bei dem sich Handlungs- und Präsentationsort hellwach begegnen.