Mit beiden Füßen fest auf dem Boden knallt Rikje Stanze Schlussfolgerungen auf den Tisch, die das Leben gefälligst nachhaltig in die Hirnrinden schreiben soll.
Die Mitveranstalterin der Lister Kleinkunstreihe „Loge 13“ gehört – als Pflegewissenschaftlerin – zwar zu den Wenigen, die mit den Formen des Poetry-Slams auch noch etwas anderes
anzufangen und es gegen Demenz einzusetzen wissen, jedoch muss an diesem Abend niemand befürchten therapiert zu werden.
Es geht auch so: Zuhören! Lachen! Nachdenken! Fertig! Los!
Schiller und Goethe "teleportiert" ins 21. Jahrhundert zu einem Abend in der FAUST.
Ein wenig Vorschau:
Mehr zu Rikje im Blog von Ninia LaGrande